Abreißfestigkeits- & Haftzugprüfung
Art. Nr.: 000000
Sie möchten den Untergrund Ihres Abwasserbauwerks prüfen? Wir helfen Ihnen, die Abreißfestigkeit zu ermitteln und nach der Sanierung die Haftzugfestigkeit zu überprüfen.
Weitere Eigenschaften
Der Unterschied zwischen der Abreißfestigkeitsprüfung und der Haftzugfestigkeitsprüfung lässt sich einfach erklären:
In der Kanalsanierung und bei Beschichtungsverfahren wird gemäß der DWA-M 143 Teil 17 eine Mindestabreißfestigkeit von 1 N/mm² gefordert. Diese Prüfungen ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Untergrund tragfähig genug ist und die Beschichtung ihre Funktion langfristig erfüllt.
Diese Prüfungen sind zwar mit Kosten verbunden, jedoch ist es weitaus teurer, ein Bauwerk zu sanieren, bei dem eine ungeprüfte Beschichtung Schäden verursacht hat. Es lohnt sich also, vorher auf Nummer sicher zu gehen, um spätere Probleme und hohe Reparaturkosten zu vermeiden.
- Zeitpunkt: Wird vor der Beschichtung direkt auf dem Untergrund durchgeführt.
- Zweck: Prüft, ob der Untergrund tragfähig genug ist, um die geplante Beschichtung zu tragen.
- Zeitpunkt: Wird nach der Beschichtung als Qualitätskontrolle durchgeführt.
- Zweck: Überprüft, ob die Beschichtung ausreichend fest mit dem Untergrund verbunden ist.
Besonderheiten
- Prüfung aller üblichen Materialien in Abwasserbauwerken
- inkl. einem professionellen Prüfprotokoll
- Wir unterstützen Sie bei der Interpretation der Prüfergebnisse.


